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Dr. Alice Gudera • Kunsthistorikerin

  • Chateau, Gilles Messian
  • Dr. Alice Gudera
  • Nana© bpk, Hamburger Kunsthalle, Elke Walford

Category Archives: Archiv

Hugo van der Goes: Zwischen Schmerz und Seligkeit

09 Montag Jan. 2023

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van der Goes

Anlässlich der Ausstellung in der Berliner Gemäldegalerie

Nachdem in den vergangenen Jahren Künstler der ersten Generation der altniederländischen Kunst wie Jan van Eyck und Rogier van der Weyden in großen Ausstellungen gewürdigt wurden, steht nun der wichtigste Maler der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts im Fokus: Hugo van der Goes (um 1440–1482/83). 

Seine Werke beeindrucken durch ihre Monumentalität und intensive Farbigkeit ebenso wie durch ihre erstaunliche Lebensnähe und emotionale Ausdrucksstärke. In der Berliner  Gemäldegalerie werden zum ersten Mal fast alle erhaltenen Gemälde – darunter großformatige Altäre – und Zeichnungen des Künstlers in einer Ausstellung präsentiert. 

Wir lernen die Werke dieses bedeutenden Künstlers kennen und beleuchten dabei zudem seine künstlerische Herkunft wie sein Umfeld.

Termine:
Freitag, 28.04.2023
17:00 bis 18:30 Uhr

und

Freitag, 05.05.2023
17:00 bis 18:30 Uhr

Kosten: 40,- Euro inkl. 19% USt.

Anmeldung:
Anmeldung per
E-Mail oder über das  Buchungsformular
bis 21.04.2023


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Michelangelos Pietà

09 Montag Jan. 2023

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Michelango, Pietá

Darstellungen der Muttergottes, die ihren toten Sohn in Armen hält, dienten insbesondere der privaten Andacht.
Michelangelo erhielt bereits in jungen Jahren einen Auftrag für eine Skulpturengruppe einer solchen Pietà: Die Marmorskulptur von 1497/99 befindet sich im Petersdom in Rom und sollte die berühmteste von insgesamt drei Werken des Themas  werden, die er schuf. 

Zwar gab es nördlich der Alpen bereits im Spätmittelalter die Tradition des sog. Vesper-Bildes, in Italien jedoch war das Bildthema ohne Vorbild. Die künstlerisch höchst anspruchsvolle Gestaltung von Michelangelos Pietà wurde von vielen Bildhauern kopiert und als Quelle der Inspiration genutzt. 

Diesem Frühwerk stehen zwei weitere Skulpturen des Künstlers gegenüber, die seinem Alterswerk zuzurechnen sind: Die Duomo-Pietà in Florenz und die Rondamini-Pietà im Mailänder Castello Sforza. Beide haben eine bedeutende Geschichte und blieben unvollendet.

Termin:
Freitag, 17.03.2023
17:00 bis 18:30 Uhr

Kosten:
20,- Euro*

Anmeldung:
Anmeldung per
E-Mail oder über das  Buchungsformular
bis 10.03.2023


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Johannes Vermeer

09 Montag Jan. 2023

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Kunstgeschichte, Online-Seminar, Vermeer

  • anlässlich der Retrospektive im Amsterdamer Rijksmuseum


Nach bedeutenden Ausstellungen der vergangenen Jahre, die das Werk des niederländischen Künstlers Johannes Vermeer van Delft (1632–1675) in den Fokus gerückt haben, wird die Retrospektive im Amsterdamer Rijksmuseum alle anderen überbieten. Nie waren so viele Bilder des herausragenden Malers in einem Museum versammelt.

Die zumeist kleinformatigen Gemälde mit gehobenen Genreszenen in lichtdurchfluteten Räumen haben eine still-subtile  Ausstrahlung und zogen seit ihrer Wiederentdeckung im 19. Jahrhundert Betrachter in ihren Bann. Doch Vermeer malte auch Bilder von Wissenschaftlern, er beschäftigte sich zudem mit Historien und schließlich setzte er der Kunst mit seinem Gemälde Die Malkunst selbst ein bis heute ungewöhnliches Denkmal. 

Wir wollen uns eingehend mit dem Werk Vermeers beschäftigen und uns den neuen Erkenntnissen der jüngsten Ausstellungen widmen. Da die Amsterdamer Retrospektive dabei einen großen Stellenwert einnimmt, kann das Seminar auch der Vorbereitung eines Ausstellungsbesuches dienen.

Termin:
Freitag, 10.03.2023
16:00 bis 18:30 Uhr
mit halbstündiger Pause

Kosten: 25,- Euro inkl. 19% USt.

Anmeldung:
Anmeldung per
E-Mail oder über das  Buchungsformular
bis 03.03.2023


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Pieter Bruegel der Ältere: Die Jäger im Schnee (Winter), 1565

09 Montag Jan. 2023

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Bruegel, Der Jäger im Schnee, Online-Seminar, Pieter Bruegel der Ältere

Es ist wohl die bekannteste Winterdarstellung der Kunstgeschichte: Pieter Bruegels Jäger im Schnee (1565, Wien, Kunsthistorischen Museum). 

Auf den ersten Blick scheint hier ein winterliches Idyll gespiegelt zu sein. Von einer Anhöhe schauen wir auf eine weiße, weite Welt herab, die von einem blaugrauen Himmel überfangen wird. Jäger kommen von der Jagd, Menschen vergnügen sich auf einem zugefrorenen See.  

Doch zauberhaft schön geht es hier nicht überall zu. Das Bild gehört zu einem Jahreszeitenzyklus und war nicht allein als Ausdruck winterlicher Atmosphäre gemalt worden. 

Welche Lesarten es ermöglicht, wollen wir gemeinsam ergründen.

Termin:
Freitag, 17.02.2023
17:00 bis 18:30 Uhr

Kosten:
20,- Euro inkl. 19% USt.

Anmeldung:
per Mail oder Buchungsformular
bis 10.02.2023


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Donatello: Erfinder der Renaissance

29 Montag Aug. 2022

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Donatello, Kunst-Seminar, Renaissance

Anlässlich der Ausstellung in den Staatlichen Museen zu Berlin

Die Ausstellung zu Donatello in Berlin stellt ein absolutes Highlight in diesem Herbst dar. Die umfangreiche Präsentation gelingt durch eine einmalige Kooperation der Staatlichen Museen zu Berlin mit der Fondazione Palazzo Strozzi, Florenz, den Musei del Bargello, Florenz, und dem Victoria & Albert Museum, London. Wir werden uns dem Œuvre des Bildhauers vor den bahnbrechenden gesellschaftlichen Entwicklungen seiner Zeit widmen und das Konzept der Ausstellung nachvollziehen.

Donatello (ca. 1386–1466) war ein vielseitiger Neuerer und gilt als ein Begründer der italienischen Renaissance. Er war stets offen für technische und künstlerische Entwicklungen; unermüdlich experimentierte er mit Materialien und ästhetischen Ausdrucksmöglichkeiten. So setzt er die mathematische Perspektivkonstruktion im Relief ein und verwendet neben Marmor auch Materialien wie Terrakotta und Stuck, um seine Werke zu gestalten und zu reproduzieren. Zahlreiche Meisterwerke zeugen von seiner außergewöhnlichen Produktivität und Vorstellungskraft und gelten als Hauptwerke der italienischen Renaissance.

Termine:

Freitag, 14. Oktober 2022 und
Freitag, 21. Oktober 2022 (nicht einzeln buchbar)

jeweils 17:00 bis 18.30 Uhr

Kosten:

40,- Euro inkl. 19% USt.

Anmeldung bis 07.10.2022


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Henri Matisse und die Künstler der Fauves

29 Montag Aug. 2022

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Fauves, Fauvismus, Kunst-Seminar, Matisse

Das New Yorker Museum of Modern Art und das Statens Museum for Kunst in Kopenhagen widmen einem Schlüsselwerk der Moderne eine umfangreiche Ausstellung: Das rote Atelier von Henri Matisse aus dem Jahr 1911. In unserem Seminar geht es um die kunsthistorische Vorgeschichte dieses Bildes, also die Entwicklung zu den farbintensiven Bildern des Künstlers und seiner Kollegen.

Einer breiteren Öffentlichkeit wurden außergewöhnliche Werke in satter und greller Farbigkeit auf dem Pariser Herbstsalon 1905 vorgestellt. Sie brachten den Malern von der Kritik den abwertenden Namen „Fauves“ (deutsch: „Wilde“) ein. 
Bis 1908 bestand die heterogene Gruppe. Ihr wichtigster Künstler war Henri Matisse, der als „König der Wilden“ bekannt wurde. Gemeinsam bewunderten sie die Kraft der Farbe in den Werken Vincent van Goghs und Paul Gauguins sowie die rationale und klare Komposition eines Georges Seurat. Die Künstler gingen im Laufe der Zeit jeweils eigene Wege. Matisse schuf ab 1908 einzigartige Werke mit einem hohen Abstraktionsgrad.

Freitag, 11. November 2022

17:00 bis 18.30 Uhr

Kosten: 20 Euro inkl. 19 % Umsatzsteuer

Anmeldung bis 4. November


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Henri Matisse: Das rote Atelier

29 Montag Aug. 2022

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Das rote Atelier, Kunst-Seminar, Matisse

Anlässlich der Ausstellung im Museum of Modern Art, New York und im Statens Museum for Kunst, Kopenhagen

Das Gemälde Das rote Atelier von Henri Matisse aus dem Jahr 1911 gilt es als ein Hauptwerk der Klassischen Moderne und als Meilenstein in der jahrhundertelangen Tradition der Atelierdarstellung.

Eine sensationelle Ausstellung im New Yorker Museum of Modern Art, die ab Herbst im Statens Museum for Kunst in Kopenhagen gezeigt wird, bringt dieses Werk mit jenen Objekten und Werken des Künstlers wieder zusammen, die er darauf abgebildet hat: sechs Gemälde, drei Skulpturen und eine Keramik von Matisse. Die Kunstwerke erscheinen in Farbe und detailreich, während Architektur und Einrichtung des Raumes nur in der roten Oberfläche angedeutet sind. Wir werden uns intensiv mit dem Bild, seinen Bezügen und seiner Bedeutung für die Kunst des 20. Jahrhunderts beschäftigen.

Freitag, 18. November 2022

17 bis 18.30 Uhr

Kosten: 20 Euro inkl. 19 % Umsatzsteuer

Anmeldung bis 11.11.2022


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Bilder der Muttergottes

29 Montag Aug. 2022

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Kunst-Seminar, Maria, Mutter Gottes, Muttergottes

Jan van Eyck, Rogier van der Weyden, Hugo van der Goes und Hans Memling

Neben den wichtigen Zentren Oberitaliens im 15. Jahrhundert, die wir mit der italienischen Renaissance verbinden, gab es nördlich der Alpen im Herzogtum Burgund, in Städten wie Gent und Brügge, eine nicht minder aufregende Entwicklung hin zur neuzeitlichen Kunst.

In ganz Europa bewunderten Zeitgenossen die Bilder Jan van Eycks und seiner Nachfolger. Früher noch als in Italien entstanden hier nahsichtige Bildnisse von Bürgern wie Adligen in oftmals schonungslosem Realismus. Auch detailreich ausgeschmückte und mit Mobiliar der damaligen Zeit versehene Andachts- und Altarbilder gehörten zum Repertoire der Künstler. Besonders eigenwillig und anspruchsvoll waren die Darstellungen der Muttergottes mit dem Christuskind. Diese Bilder dienten in der Regel betuchten, gläubigen Auftraggebern für die persönliche Andacht. Die verfeinerte Maltechnik in Öl ermöglichte eine brillant-kostbare Wirkung der oft kleinen Gemälde auf Holz. Ikonographisch waren die Künstler dabei freier als bei kirchlichen Aufträgen. So versteht sich die Vielfalt der außerordentlichen, bisweilen auffällig lebensnah gezeigten Darstellungen von Maria und Christus. Wir betrachten ausgewählte Werke von Jan van Eyck, Rogier van der Weyden, Petrus Christus, Dirk Bouts, Hugo van der Goes und Hans Memling.

Freitag, 16. Dezember 2022
17:00 bis 18.30 Uhr

Kosten: 20,- Euro inkl. 19 % USt.
Anmeldung bis 09.12.2022


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Das Bild und sein Rahmen

17 Montag Jan. 2022

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Selten werden Gemälde mit ihren Rahmen abgebildet, obschon sie doch ohne wie ein nackter Mensch oder ein Diamant ohne Fassung wirken. Dabei verfügen die wenigsten alten Bilder über ihre Originalrahmen. 

Es verwundert daher kaum, dass eine der häufigsten Fragen von Besuchern im Museum lautet, ob der Rahmen zum Gemälde gehöre.  

Das Seminar soll eine „Kleine Stilgeschichte des Rahmens“ bieten, aber auch die Bedeutung von Rahmen im jeweiligen kulturellen Zusammenhang deutlich machen. Jede Zeit und jede Region hat ihre Rahmen hervorgebracht und damit religiöse, kulturelle, künstlerische oder ästhetische Vorstellungen zum Ausdruck gebracht. Mit der Gründung von Museen bekamen Rahmen eine neue Rolle. Und nicht zuletzt haben zahlreiche Künstler zu ihren Gemälden auch die Rahmen entworfen und gestaltet.

Termine

Freitag, 17.06.2022
17:00 bis 18:30 Uhr

und

Freitag, 24.06.2022
17:00 bis 18:30 Uhr

Kosten

2 x 90 Minuten

40,00 Euro inkl. USt.

Anmeldung per
E-Mail an kunst@alicegudera.de  oder über das  Buchungsformular bis 10.06.2022


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Spiegel und Spiegelungen in der Kunst

17 Montag Jan. 2022

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Lange bevor es Spiegel gab, waren die Menschen vom Widerschein fasziniert, wie er sich etwa auf der Wasseroberfläche zeigt und im antiken Mythos des Narziss große Bedeutung erlangte. Als man Spiegel herstellen konnte, galten sie als ungemein kostbar und waren selbst eine Form von Kunst. Später wurden Spiegel künstlerisch gestaltet. Und schließlich nutzten Künstler sie als optisches  Instrument – vor allem für das Malen von Selbstporträts. 

Zugleich wählte man sie als beliebtes Sujet – oft mit symbolischer Aufladung. Meisterwerke der Kunstgeschichte mit Spiegeln und Spiegelungen geben bis heute zahlreiche Rätsel auf und versetzen uns in Erstaunen. Dazu gehören so berühmte Gemälde wie die Arnolfini-Hochzeit des Jan van Eyck, Parmigianinos Selbstporträt im Konvexspiegel, Diego Velázquez‘ Las Meninas oder Édouard Manets Bar in den Folies-Bergères. 

Eine eigene Bedeutung verbindet sich mit dem Spiegelsaal in Schloss Versailles. Er setzte Maßstäbe in ganz Europa und zeugt im Kern von der Macht und Allgegenwart des Herrschers. Heute dienen Spiegel in der Kunst oft als künstlerisches Material, lassen uns aber nach wie vor nach Schein und Wirklichkeit fragen.

Termine

Freitag, 06.05.2022
17:00 bis 18:30 Uhr

und

Freitag, 20.05.2022
17:00 bis 18:30 Uhr

Kosten

für 2 x 90 Minuten

40,00 Euro inkl. 19% USt.


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