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Dr. Alice Gudera • Kunsthistorikerin

  • Chateau, Gilles Messian
  • Dr. Alice Gudera
  • Nana© bpk, Hamburger Kunsthalle, Elke Walford

Tag Archives: Kunstgeschichte

Symbolistische Bildwelten: Edvard Munch (1863–1944)

31 Donnerstag Aug. 2023

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Edvard Munch, Kunstgeschichte, Munch, Online-Seminar

Anlässlich der Ausstellungen in der Berlinischen Galerie und im Museum Barberini, Potsdam

Gleich zwei Ausstellungen widmen sich in diesem Herbst dem Werk des Norwegers Edvard Munch. Die Berlinische Galerie präsentiert Munch. Zauber des Nordens und das Potsdamer Museum Barberini Munch. Lebenslandschaft. Die Thesen und wichtigsten Exponate beider Ausstellungen wollen wir in den Blick nehmen. Der Ausnahmekünstler Munch hat mit seinen symbolistischen Werken in vielfältiger Weise die Kunstregionen Europas geprägt. Für Deutschland spielen seine Gemälde und Druckgrafiken eine wichtige Rolle auf dem Weg der Kunst ins 20. Jahrhundert. Bereits 1892 wurden sie im Verein Berliner Künstler gezeigt. Diese Begegnung mit seiner Malerei bedeutete nicht nur eine Initialzündung für die Moderne. Auch die bis dahin gängige Vorstellung vom „Zauber des Nordens“ (Stefan Zweig) erfuhr einen Wandel. Statt mit romantischen oder naturalistischen Fjordlandschaften verband man damit nun Munchs psychisch verdichtete Bildwelten. Unter der nationalsozialistischen Diktatur ab 1933 wurde der Maler zunächst von der Kulturpolitik ideologisch als „großer nordischer Künstler“ vereinnahmt, aber auch schon früh als Beispiel für „Entartung“ verfemt.

Termin

Freitag, 1. Dezember 2023

16:00 bis 18.30 Uhr (inkl. Pause)

Kosten

40,00 Euro inkl. 19 % 

Anmeldung

Bis zum 23.11.2023 per Mail oder unten stehendes Formular


Zur Buchung

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Zeit. Von Dürer bis Bonvicini

31 Donnerstag Aug. 2023

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Kunstgeschichte, Online-Seminar, Zeit in der Kunst

Zeit – meistens wünscht man sich mehr davon, oft verfliegt sie zu schnell, messbar ist sie zwar, doch wir haben uns eigenes Empfinden ihres Ablaufs. Wie objektivierbar ist sie also? Und wie haben Künstler und Künstlerinnen sich über Jahrhunderte mit dem Phänomen beschäftigt? In einer groß angelegten Ausstellung präsentiert das Kunsthaus Zürich in diesem Herbst Ideengeschichten rund um Zeit und viele Formen ihrer Messung sowie ihrer Wahrnehmung. Von der Renaissance bis zur Gegenwart zeigt das Museum eine Vielfalt künstlerischer Positionen. Biologische, gesellschaftliche und ökonomische Perspektiven werden einbezogen. Wir nehmen uns die Zeit, Vergangenes, Aktuelles, Skurriles und Faszinierendes gegenwärtig zu machen.

Termin

Freitag, 24. November 2023

16:00 bis 18.30 Uhr (inkl. Pause)

Kosten

40,00 Euro inklusive 19 %

Anmeldung

Bis zum 17.11.2023 per Mail oder unten stehendes Formular


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Zusatztermin: Maler der Elemente: William Turner (1775–1851)

31 Donnerstag Aug. 2023

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Ausstellung Turner, Kunst, Kunstgeschichte, Lenbachhaus, Online-Seminar, Three Horizons, William Turner

Das Lenbachhaus in München veranstaltet in diesem Herbst in Kooperation mit der Tate Gallery in London eine Ausstellung zu Joseph Mallord William Turner, einem der bedeutendsten britischen Künstler der Geschichte, der als Vorreiter der Moderne gilt. Schon früh begann er, die Möglichkeiten der Landschaftsmalerei zu erkunden, sowohl im Studium berühmter Vorbilder wie in der direkten Auseinandersetzung mit der Umwelt. Er löste sich von den Konventionen der Gattung, integrierte Naturwissenschaften, Mythos, Geschichte und Zeitgeschehen. Bald lösten sich seine Werke so deutlich von der anschaulichen Natur, dass sie in ihrer Reduktion auf Farbe, Licht und Atmosphäre die abbildende Funktion des Bildes in Frage stellten. Darin verblüfften und provozierten sie die Zeitgenossen. Die Nachwelt feiert bis heute seine erstaunliche Modernität.

Termin

Freitag, 27. Oktober 2023
17:00 bis 18.30 Uhr

alternativ:

Montag, 11. Dezember 2023
18:00 bis 19:30 Uhr

Kosten

Euro 20,00 inkl. 19% USt.

Anmeldung

Bis zum 20.10.2023

Bis zum 02.12.2023


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Gerhard Richter: 18. Oktober 1977

09 Montag Jan. 2023

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Gerhard Richter, Kunstgeschichte

Im Jahr 2023 würdigen zahlreiche Ausstellungen das Werk Gerhard Richters (*1932). Das Seminar behandelt wesentliche Ideen und Arbeitsstrategien im Werk des Künstlers, wie sie sich in seinem bekanntesten Gemäldezyklus zeigen. Er trägt den Titel 18. Oktober 1977 und entstand 1988 – gut zehn Jahre nach den Ereignissen des sogenannten Deutschen Herbstes.  

Im Oktober 1977 erreichte die durch die terroristischen Aktivitäten der Roten Armee Fraktion (RAF) hervorgerufene Krise der Bundesrepublik Deutschland ihren Höhepunkt. 

Die Entführung und Befreiung der Lufthansa-Maschine Landshut, die Geiselnahme und Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer und der Tod der Terroristen Gudrun Ensslin, Andreas Baader und Jan-Carl Raspe im Hochsicherheitsgefängnis Stuttgart-Stammheim ereigneten sich innerhalb weniger Tage und Wochen.

Termin:

Freitag, 02.06.2023
17:00 bis 18:30 Uhr

Kosten:

20,- Euro inkl. 19% USt.

Anmeldung

Anmeldung per
E-Mail oder über das  Buchungsformular
bis 24.05.2023


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Giotto di Bondone – Wegbereiter der Renaissance in Italien

09 Montag Jan. 2023

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Giotto di Bondone, Kunstgeschichte, Renaissance

Bereits zu Lebzeiten kannte und bewunderte man den italienischen Künstler Giotto di Bondone (1266/67–1337): Dante erwähnt ihn in seiner Göttlichen Komödie, in Boccacios Decamerone kommt er vor und auch Petraca ist seine Nennung wichtig. Giotto revolutionierte die Malerei, er gilt gar als Wegbereiter der italienischen Renaissance. An die Stelle des Mosaiks setzte er die Freskomalerei und führte sie zu entscheidender Dimension der Kirchenausstattung. Er führte technische Neuerungen ein und verwendete helle, klare Farben.  Sein Schaffen war indes vor allem geprägt von einer besonderen Natürlichkeit und Lebhaftigkeit der Figuren. Diese gewannen in seiner Malerei zunehmend an Individualität und lösten durch ihre plastische Wirkung in perspektivisch anmutenden Räumen die herkömmlich flächig aufgefassten, hieratisch überhöhten Darstellungen der Heiligen und biblischen Gestalten ab.

Giottos Hauptwerk ist wohl der große Freskenzyklus in der Scrovegni-Kapelle in Padua, der aus mehr als 100 Szenen aus dem Leben Mariä und dem Leben Jesu besteht. Die Einzigartigkeit der Darstellungen hatte unmittelbare Wirkung auf die Arbeiten der Renaissance-Künstler Masaccio und – zeitlich folgend – Michelangelo gehabt. Doch auch in Florenz, Rom, Neapel, Bologna und Mailand hat er entscheidende Werke geschaffen. Die Fresken in der Oberkirche in Assisi lassen deutlich Giottos Bildsprache erkennen, was die anhaltende Frage der Eigenhändigkeit sekundär erscheinen lässt.

Im Anschluss an die eingehende Betrachtung von Giottos Werk sollen Zeitgenossen und Nachfolger auf dem Weg in die italienische Renaissance Erwähnung finden, seine unmittelbaren Einflüsse in Florenz und anderen oberitalienischen Zentren nachvollziehbar werden.

Termine:

Freitag, 09.06.2023
17:00 bis 18:30 Uhr

und

Freitag, 16.06.2023
17:00 bis 18:30 Uhr

Kosten:

40,- Euro inkl. 19% USt.

Anmeldung:

Anmeldung per
E-Mail oder über das  Buchungsformular
bis 02.06.2023


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Johannes Vermeer

09 Montag Jan. 2023

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Kunstgeschichte, Online-Seminar, Vermeer

  • anlässlich der Retrospektive im Amsterdamer Rijksmuseum


Nach bedeutenden Ausstellungen der vergangenen Jahre, die das Werk des niederländischen Künstlers Johannes Vermeer van Delft (1632–1675) in den Fokus gerückt haben, wird die Retrospektive im Amsterdamer Rijksmuseum alle anderen überbieten. Nie waren so viele Bilder des herausragenden Malers in einem Museum versammelt.

Die zumeist kleinformatigen Gemälde mit gehobenen Genreszenen in lichtdurchfluteten Räumen haben eine still-subtile  Ausstrahlung und zogen seit ihrer Wiederentdeckung im 19. Jahrhundert Betrachter in ihren Bann. Doch Vermeer malte auch Bilder von Wissenschaftlern, er beschäftigte sich zudem mit Historien und schließlich setzte er der Kunst mit seinem Gemälde Die Malkunst selbst ein bis heute ungewöhnliches Denkmal. 

Wir wollen uns eingehend mit dem Werk Vermeers beschäftigen und uns den neuen Erkenntnissen der jüngsten Ausstellungen widmen. Da die Amsterdamer Retrospektive dabei einen großen Stellenwert einnimmt, kann das Seminar auch der Vorbereitung eines Ausstellungsbesuches dienen.

Termin:
Freitag, 10.03.2023
16:00 bis 18:30 Uhr
mit halbstündiger Pause

Kosten: 25,- Euro inkl. 19% USt.

Anmeldung:
Anmeldung per
E-Mail oder über das  Buchungsformular
bis 03.03.2023


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Van Gogh: Die Selbstporträts

17 Montag Jan. 2022

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Kunstgeschichte, Online-Seminar, van Gogh

Anlässlich der Ausstellung in der Londoner Courtauld Gallery

Im Frühjahr 2022 werden erstmals die ikonischen Selbstporträts von Vincent van Gogh Thema einer Ausstellung sein. Die Werkauswahl, die in der Londoner Courtauld Gallery präsentiert wird, umspannt alle schöpferischen Jahre des Künstlers – von seinen Anfängen bis zu seinem dramatischen  Ende in Frankreich. 

Sein Selbstporträt mit verbundenem Ohr ist eines der berühmtesten Werke der Sammlung des Courtauld. Rund um dieses Bildnis versammelt die Ausstellung etwa die Hälfte aller Selbstporträts des Niederländers. Van Gogh nutzte sein eigenes Antlitz als Bildmotiv intensiv, um zu einer neuen Bildsprache zu gelangen. 

Vielseitig und experimentell befragte er sein Äußeres und Inneres für eine Form des Porträts, die auf künstlerischen Ausdruck zielt und neue Maßstäbe für kommende Generationen – vor allem der Künstlergruppe Fauves in Frankreich und der Expressionisten in Deutschland – setzte.

Termin:

Freitag, 18.03.2022
17:00 bis 18:30 Uhr

Kosten

20,00 Euro inkl. 19% USt.


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