Die Aquarelle und Federzeichnungen Albrecht Dürers (1471–1528) haben bis heute nichts von ihrer unmittelbaren, naturnahen Wirkung eingebüßt. Der berühmte Feldhase, bereits im 16. Jahrhundert von Künstlern zahlreich kopiert, aber auch die farbintensive Darstellung des Flügels einer Blauracke, das Große Rasenstück oder die Abbruchkanten eines Steinbruchs demonstrieren Dürers einzigartige Gabe, die Natur einzufangen. Sie sind zudem Zeugnisse einer Welt im Umbruch. Wir widmen und uns en détail den faszinierenden Werken, ihren wenigen Vorläufern in der Kunst nördlich und südlich der Alpen und tauchen in die jüngste kunsthistorische Dürer-Forschung zu diesem Thema ein.
Termin
28.02.2025
17:00 bis 18:30 Uhr
Kosten
20,00 Euro inkl. USt.
Anmeldung
Eine Anmeldung ist über unten stehendem Formular oder per E-Mail möglich bis zum 21.02.2025.
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